Alte Musik: Musiktheorie des 17. Jahrhunderts - 18. Jahrhunderts
- Type:
- boek
- Titel:
- Alte Musik: Musiktheorie des 17. Jahrhunderts - 18. Jahrhunderts
- Jaar:
- 2001
- Onderwerp:
- 17th Century (1601-1700)
18th Century (1701-1800)
Music theory - Taal:
- Duits
- Uitgever:
- Laaber Laaber-Verlag 2001
- Plaatsnummer:
- ORPH.TRE DAHL (Orpheus Instituut)
- ISBN:
- 9783890072388
- Paginering:
- 821 pages
- Reeks:
- Gesammelte Schriften in 10 Bänden 3
- Samenvatting:
- Musiktheorie bis zu 17.Jahrhundert:Untersuchungen über die Entstehung der harmonischen Tonalität - Die Figurae superficiales in den Traktaten Christoph Bernhards - Die Termini Dur und Moll - Christoph Bernhard und die Theorie der modalen Imitation - Cribrum musicum. Der Streit zwischen Scacchi und Siefert - Zur Akzidentiensetzung in den Motetten Josquins des Prez - Tonsystem und Kontrapunk um 1500 - Zur Rhythmik und Metrik um 1600 - Gesualdos manieristische Dissonanz-technik - Relationes harmonicae - Musikalischer Humanismus als Manierismus - 'Zentrale' und 'periphere' Züge in der Dissonanztechnik Machauts - 'Ecco mormorar l'onde'. Versuch, ein Monteverdi-Madrigal zu interpretieren - Zur Geschichtlichkeit der musikalischen Figurenlehre - Die Tactus- und Proportionenlehre des 15. bis 17. Jahrhunderts - Zur Harmonik des 16. Jahrhunderts - Die maskierte Kadenz. Zur Geschichte der Diskant-Tenor-Klausel18.Jahrhundert:Versuch über Bachs Harmonik - Bach und der lineare Kontrapunkt - Der rhetorische Formbegriff Heinrich Christoph Kochs und die Theorie der Sonatenform - 'Dritte Themen' in Clementis Sonaten? Zur Theorie der Sonatenform im 18. Jahrhundert - Europäische Musikgeschichte im Zeitalter der Wiener Klassik - Einleitung zu: Die Musik des 18. Jahrhunderts - Die italienische Instrumentalmusik als Emigrantenkultur - Revolutionsoper und symphonische Tradition - Zum Taktbegriff der Wiener Klassik - Logik, Grammatik und Syntax der Musik bei Heinrich Christoph KochZiel des hier vorgestellten Projektes ist es, das nach Breite und Qualität einzigartige wissenschaftliche und kritische ?uvre in angemessener Breite zu publizieren. Es liegt bisher nur fragmentiert und verstreut vor: Eine große Anzahl von wissenschaftlichen Zeitschriften, Kongressberichten und schwer zugänglichen Tageszeitungen enthält den reichen Fundus an Aufsätzen, der neben die Bücher und Monographien tritt und das Bild der wissenschaftlichen Tätigkeit Dahlhaus? und den Ertrag dieser Tätigkeit enorm bereichert. Die Ausgabe der Gesammelten Schriften soll vor allem auch den ?uvre-Charakter deutlich machen und damit der bruchstückhaften und unzureichenden Rezeption entgegenwirken: den Zusammenhang einer Lebensleistung, außerdem die zwischen den Texten und zwischen den Arbeitsgebieten verlaufenden Stränge, und endlich die Konsistenz und Komplexität einer Argumentation, die sich vollständig oft erst im Zusammenhang mehrerer Texte erschließt. In 10 Bänden werden die wichtigsten und für die wissenschaftliche Diskussion sowie die Dokumentation der Entwicklung des Faches primären Texte Dahlhaus? herausgegeben, ergänzt durch editorische Anmerkungen, in denen vor allem die Fundstellen der Zitate anderer Autoren in den Texten nachgewiesen werden. Dazu treten ein vollständiges Verzeichnis sämtlicher erreichbarer Schriften des Autors (wobei die bekannt gewordenen Übersetzungen in andere Sprachen ebenfalls bibliographisch nachgewiesen werden) sowie Register, die einen schnellen und zuverlässigen Zugang zum Gesamtwerk von Carl Dahlhaus ermöglichen.
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